
Mit liebevollem Blicke siehst Du mich an
Und ich lächle
Denn Dein Lächeln erhellt mir den trübsten Tag
Deine Augen, so dunkel und geheimnisvoll
Lieblich und wunderschön
Ich versinke in Deinen Armen
Deine Lippen küssen mich
Ich fühl mich wohl
Entrissen aus dem trivialen Alltag
Schwebend in Wohlbehagen
Geborgen in Deiner Nähe
Deine Haare bedecken mein Gesicht
Ein wohliges Kribbeln verspür ich
Deine Hände so zärtlich
Bedecken meinen Körper mit Berührungen
Ich erschaudere
Doch ist es keineswegs unangenehm
Ich genieße Deine Zärtlichkeiten
Es scheint als stünde die Zeit still
Es gibt nur uns zwei
In der Unendlichkeit des Raumes
Rein und vollkommen
Unsere Körper berühren sich
Unsere Seelen verbinden sich
Miteinander
Magie entsteht
Der Mantel der Nacht umschließt uns
Leidenschaft und Ekstase
Frei und ungezügelt
Wir geben uns dem Gefühl hin
Das Feuer der Wolllust brennt ungezähmt
Bis der Kerzen Licht erlischt
Schlaf übermannt uns
Im Traum erneut vereint
Bis das der Morgen graut
Der Sonne Licht bricht sich
In den Tautropfen der ersten Frühlingsblumen
Ein neuer Tag erwacht
Und die Magie
Erneuert sich...